Warum Verführen ein Spiel ist (Quex)
Original von Quex (ursprünglich gepostet auf frauenheld.ch)
Wir reden von dem GAME, wenn es um de Kunst des Verführens geht. Ein Begriff den wir von amerikanischen Verführungskünstlern (PUAs) übernommen haben. Aber warum ist es richtig Verführung als ein Spiel zu sehen? Wo sind die Parallelen?
Gerade erst habe ich im Playboy-Artikel über Mystery einen halbherzigen Vergleich gelesen, der wichtige Punkte vergisst, obwohl Mystery es eigenlich auf den Punkt bringt. Daher will ich die Sacher hier nochmal komplett darstellen.
Das Spiel der Verführung ist wie ein Videogame:
1) Level für Level arbeitest du dich zum Ziel. Verführen gliedert sich in verschiedene Ebenen (Level), die nacheinander durchlaufen werden müssen, damit es klappt: Ansprechen, Öffnen, Attraction, Rapport, Anheizen, FC. Du kannst nicht in einen Level springen, ohne den vorherigen gemeistert zu haben, das Spiel (= die Verführung) wäre sofort zuenden.
2) Du hast bei einer Frau nur einen Versucht. Geht der schief, dann bist du gestorben. Du kannst das Spiel aber wieder von vorne anfangen und dich noch einmal durch alle Level arbeiten und diesmal versuchen alles richtig zu machen, die Fehler zu vermeiden, die dich vorher gekilled haben - bei einer anderen Frau. Ein Abspeichern in der Mitte gibt es nicht, du kannst nur wieder neu starten.
3) Du kannst das Spiel immer wieder spielen. Es gibt tausende von attraktiven Frauen da draußen: "Beauty is common". Und wo wir gerade bei den Sprichwörtern sind: "It's a numbers game." sagt die Amerikaner: "Die Menge macht's." oder auch "Versuch macht klug." "Übung macht den Meister" gilt als Sprichwort wohl nirgendwo so extrem wie bei der Verführung. Hübsche Frauen werden dauernd angesprochen, mehrmals am Tag, über Jahre!. Sie haben unheimlich viel Übung und sind daher so gut darin auszusortieren. Nur wenn du immer wieder übst, kannst du das Spiel bis zum Ende spielen - jedes Mal, wenn du es beginnst.
4) Weil es Spaß machen sollte!
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